Montag, 8. Februar 2010
Backpacking Superstition Mountains
Dieses Wochenende war ich von Freitag bis Sonntag mit Outdoor Adventures auf einer Wanderung in den Superstition Mountains östlich von Phoenix. Es war mal wieder eine geniale Erfahrung raus in die Natur zu kommen und die genialen Felsformationen Arizonas zu genießen. Nachts war es relativ kalt (zum Glück hatten wir gute Schlafsäcke dabei) und weil hier schon wieder Sommer ist waren tagsüber T-Shirts und kurze Hosen angesagt.
Unser Camp unterhalb "Black Top Mesa"
Da lang - oder doch da? Am Ende haben wir's doch noch gepackt ;-)
Dienstag, 2. Februar 2010
Las Vegas
Am Freitag morgen ging's recht früh los nach Las Vegas!
Durch meine Arbeit im Windkanal konnte ich nur 2h schlafen, da aber das ganze Vegas Wochenende von Schlafmagel dominiert war (4h Schlaf pro Nacht sind in Vegas anscheinend genug) viel das bei den anderen nicht weiter auf. Mit dabei waren diesmal Wiebke, David, Tim, Tanja und Jessica. Holger hat es leider nicht geschafft, weil ihn sein Professor für's Wochenende im Windkanal eingesperrt hat.
Hoover Dam an der Grenze von Arizona und Nevada...
In Vegas angekommen stellten wir fest, warum unser Hotel (Travelodge, gelb-blau-orange im Vordergrund) so günstig war. Irgendwie passte es nicht so richtig zwischen all die noblen Casinos. Für $52 für 2 Nächte pro Kopf will man aber nicht meckern, zumal die Lage 1A war und wir uns eh nur zum Schlafen dort aufgehalten haben.
Und dann gleich mal die Achterbahn vom New York, New York ausprobiert. Und ja - man kann einen Studenten/Gruppenrabatt zu zweit raushandeln ;-)
Excalibur...
Am Freitag abend kam dann das erste langersehnte Highlight: Das Hofbräuhaus in Las Vegas!
Wir hatten auf der ganzen Fahrt eigentlich kein anderes Thema als uns eine riesengroße Haxe reinzuziehen und gescheites deutsches Bier endlich mal wieder aus einem vernünfigen Glaskrug zu trinken.
Die Mädels habe wir zu den Chippendales geschickt, da sie sich nicht sonderlich für große Fleischportionen und Bier aus Maßkrügen begeistern konnten....
Leider gab's keine Haxe, deshalb bin ich auf's altbewährte Jägerschnitzel mit Spätzle und Soß' ausgewichen. Da Amerikaner von Speck besessen sind, durfte dieser natürlich auch nicht fehlen.
Die Kapelle wurde extra aus Deutschland eingeflogen...
Das passiert mit mir wenn ich nach einem halben Jahr Bud Light und Keystone endlich mal wieder ein gutes deutsches Bier in die Hand bekomme...
Teils haben die Amis ein verzerrtes Bild von uns Deutschen. So meinen viele wohl, dass es in Deutschland Tradition ist den Hintern versohlt zu bekommen, bevor man einen Jägermeister trinkt.
Da ich wohl recht authentisch deutsch rüberbekommen bin hab ich meinen Schnaps auch ohne Haue bekommen und musste nicht einmal dafür bezahlen ;-)
Jessica, Wiebke und David beim zocken...
... und auch ich musste den größten einarmigen Banditen ausprobieren...
Das König der Löwen Musical war absolut grandios...
Paris Casino
Springbrunnenshow vor dem Bellagio
Piraten Show vor Treasure Island.
Geniales Piraten-Bike im TI
Im Venetian gibt's sogar einen Kanal die ganze Sache war aber wenig authentisch, weil es zu sauber war.
Für Zigarren hat das Budget leider nicht gereicht, Spaß hat's trotzdem gemacht ;-)
Durch meine Arbeit im Windkanal konnte ich nur 2h schlafen, da aber das ganze Vegas Wochenende von Schlafmagel dominiert war (4h Schlaf pro Nacht sind in Vegas anscheinend genug) viel das bei den anderen nicht weiter auf. Mit dabei waren diesmal Wiebke, David, Tim, Tanja und Jessica. Holger hat es leider nicht geschafft, weil ihn sein Professor für's Wochenende im Windkanal eingesperrt hat.
Hoover Dam an der Grenze von Arizona und Nevada...
In Vegas angekommen stellten wir fest, warum unser Hotel (Travelodge, gelb-blau-orange im Vordergrund) so günstig war. Irgendwie passte es nicht so richtig zwischen all die noblen Casinos. Für $52 für 2 Nächte pro Kopf will man aber nicht meckern, zumal die Lage 1A war und wir uns eh nur zum Schlafen dort aufgehalten haben.
Und dann gleich mal die Achterbahn vom New York, New York ausprobiert. Und ja - man kann einen Studenten/Gruppenrabatt zu zweit raushandeln ;-)
Excalibur...
Am Freitag abend kam dann das erste langersehnte Highlight: Das Hofbräuhaus in Las Vegas!
Wir hatten auf der ganzen Fahrt eigentlich kein anderes Thema als uns eine riesengroße Haxe reinzuziehen und gescheites deutsches Bier endlich mal wieder aus einem vernünfigen Glaskrug zu trinken.
Die Mädels habe wir zu den Chippendales geschickt, da sie sich nicht sonderlich für große Fleischportionen und Bier aus Maßkrügen begeistern konnten....
Leider gab's keine Haxe, deshalb bin ich auf's altbewährte Jägerschnitzel mit Spätzle und Soß' ausgewichen. Da Amerikaner von Speck besessen sind, durfte dieser natürlich auch nicht fehlen.
Die Kapelle wurde extra aus Deutschland eingeflogen...
Das passiert mit mir wenn ich nach einem halben Jahr Bud Light und Keystone endlich mal wieder ein gutes deutsches Bier in die Hand bekomme...
Teils haben die Amis ein verzerrtes Bild von uns Deutschen. So meinen viele wohl, dass es in Deutschland Tradition ist den Hintern versohlt zu bekommen, bevor man einen Jägermeister trinkt.
Da ich wohl recht authentisch deutsch rüberbekommen bin hab ich meinen Schnaps auch ohne Haue bekommen und musste nicht einmal dafür bezahlen ;-)
Jessica, Wiebke und David beim zocken...
... und auch ich musste den größten einarmigen Banditen ausprobieren...
Das König der Löwen Musical war absolut grandios...
Paris Casino
Springbrunnenshow vor dem Bellagio
Piraten Show vor Treasure Island.
Geniales Piraten-Bike im TI
Im Venetian gibt's sogar einen Kanal die ganze Sache war aber wenig authentisch, weil es zu sauber war.
Für Zigarren hat das Budget leider nicht gereicht, Spaß hat's trotzdem gemacht ;-)
Windkanal Odyssee
Die letzten 2 Wochen hatte ich mal wieder unseren großen Windkanal. Diesmal war mein Experiment aber aufwändiger als sonst. Ich hab mit dem PIV den Ximango Flügel vermessen (und dabei gut 1000Gb an Daten produziert). Wie auch im Wasserkanal braucht man im Windkanal kleine Partikel für das PIV. Ich hab dafür Olivenöl verdampft was mir nach 2 Wochen tierisch auf den Geist gegangen ist, weil alles danach duftet. Wenn man dummerweise über die Mittagspause vergisst, den Ölverdampfer auszuschalten, dann endet das für gewöhnlich in einer riesigen Sauerei...
Nichtsdestotrotz sieht die ganze Sache durch den Laser recht spektakulär aus. Im unteren Bild sieht man den Flügel (von rechts angeströmt). Der Laser strahlt von oben und man sieht wie die Partikel über den Flügel wandern.
Weil Windkanalzeit immer heiß begehrt ist waren meine Nächte meist recht kurz. Letzten Donnerstag hab ich bis 4e morgens gewerkelt, devor es dann um 6e morgens nach Vegas ging. Die Bilder folgen in Kürze!
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